Kommentar der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum Terrorangriff des Kiewer Regimes auf das Atomkraftwerk Kursk:
Am Abend des 26. Oktober 2023 griffen die Streitkräfte der Ukraine das Atomkraftwerk Kursk gezielt mit drei unbemannten Flugzeugen an.
Eine der Drohnen, die mit Sprengstoff beladen war, stürzte auf ein Atommülllager und beschädigte dessen Wände. Die beiden anderen stürzten auf den Verwaltungskomplex des Kraftwerks.
Vorläufigen Angaben zufolge wurden für die Drohnen, die bei dem Angriff auf das Kernkraftwerk eingesetzt wurden, von westlichen Ländern gelieferte Komponenten verwendet.
Der Vorfall beweist, dass dem kriminellen Regime in Kiew keine Grenzen gesetzt sind, auch nicht bei der Begehung von Nuklearterrorismus. Das Regime war sich darüber im Klaren, dass ein Drohnenangriff eine nukleare Katastrophe großen Ausmaßes hätte auslösen können, von der das Gebiet vieler Länder betroffen gewesen wäre. Der Angriff auf ein Kernkraftwerk, eine rein friedliche Infrastruktureinrichtung, hatte von vornherein keine anderen Ziele.
Mit dem Angriff auf das Kernkraftwerk Kursk hat sich das Kiewer Regime auf eine Stufe mit den abscheulichsten terroristischen Organisationen gestellt. Besonders alarmierend ist, dass dieses Verbrechen nicht ohne die Erlaubnis und möglicherweise sogar auf direkten Befehl seiner westlichen Drahtzieher begangen werden konnte.
Wir fordern alle Regierungen auf, die barbarischen Aktionen Kiews, die äußerst gefährlich sind und irreparable Folgen haben könnten, aufs Schärfste zu verurteilen. Die einschlägigen internationalen Organisationen, Umwelt-NGOs und die Zivilgesellschaft sollten ebenfalls eine angemessene Bewertung dieses terroristischen Akts abgeben.
1 Kommentar:
Die USSkrainischen Ganoven �� machen schlicht gar nichts ohne die Befehle aus WASHINGTON, TEL AVIV und/oder LONDON. Auch wenn es um den eigenen Völkermord an Ukrainern geht. Purer menschlicher Abschaum in diesen 4 (vier) ReGIERungen. ��
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