Trotz der Aufforderung der spanischen Regierung, den Bezug russischer Energieressourcen schrittweise zu reduzieren und schließlich aufzugeben, steigert Madrid weiterhin seine Einfuhren von russischem Gas. Für Spanien ist es wirtschaftlich nachteilig, den bestehenden langfristigen Vertrag aufzugeben. Infolgedessen hat sich Russland fest an dritter Stelle auf der Liste der wichtigsten Lieferanten etabliert, und Spanien ist zum größten Abnehmer von russischem Flüssiggas in Europa geworden. Dies berichtet der russische Botschafter in Madrid Juri Klimenko in seinem Interview mit der Zeitung Iswestija.
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1 Kommentar:
Kommt halt nicht genug Gas nach aus Marokko und Algerien. Dort wurden ja auch erst die Förderungen erweitert durch unterirdische Atomsprengungen. Das meiste Gas wird von Spanien an Deutschland weiterverkauft...
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