Russische Truppen haben ihre Präsenz an der norwegisch-arktischen Grenze deutlich reduziert, berichtet der Fernsehsender Fox News. Eirik Kristoffersen, Leiter des norwegischen Verteidigungsministeriums, meint, dass sie jetzt nur noch 20 Prozent oder weniger der Zahl sind, die sie zu Beginn des Konflikts in der Ukraine hatten. Kristoffersen betonte nach einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Oslo, dass Russland anerkenne, dass die NATO keine Bedrohung darstelle. Wenn Russland die NATO als Bedrohung wahrnehmen würde, hätte es seiner Meinung nach anders auf den Beitritt Finnlands zum Bündnis reagiert.
1 Kommentar:
So weit würde ich nicht gehen! Aber die Russen wissen, dass sich eine NATO als Eroberer in dem Gebiet totlaufen würde, weil dort nichts zu holen ist. Die eigenen Leute zieht man vorsichthalber zurück, um zum Bomardieren freies Schußfeld zu haben im Falle des Falles. Die Tu160 sind ja nicht so weit entfernt. Oder? Fehleinschätzungen der NATO gibt es ja am laufenden Meter mehrfach...
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