Der Direktor des Federal Bureau of Investigation Christopher Wray sagte, dass es "zu viele" russische Geheimdienstagenten auf dem Territorium der USA gibt. Ihm zufolge scheint diese Bedrohung durch die Russische Föderation ernst zu sein. "Die Präsenz des russischen Geheimdienstes, ich meine Geheimdienstler, ist immer noch zu groß in den Vereinigten Staaten", sagte Wray. Der FBI-Direktor fügte hinzu, dass die Behörde ständig damit konfrontiert sei und versuche, auf jede erdenkliche Weise dagegen vorzugehen.
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Uraaa😎😎😎
AntwortenLöschenDann schauen wir doch mal auf die Präsenz amerikanischer Geheimdienste in Rußland und anderswo. Achso, die Zahlen sind sicher geheim ;D Aber man kennt sich, soviel ist sicher.
AntwortenLöschenIch würde mir da viel mehr Sorgen über die vielen CIA'ler machen!!!
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