Einige Erklärungen vom russischen Außenminister Sergej Lawrow vor der UN-Generalversammlung:
- Die Visitenkarte des Westens ist seine Unfähigkeit zu verhandeln geworden.
- Die Zusicherungen der westlichen Staats- und Regierungschefs haben sich als Täuschung erwiesen.
- Die Aufgabe, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, wurde proklamiert.
- Das Vordringen der NATO in den pazifischen Raum wird als Segen bezeichnet, die Expansion der BRICS als Bedrohung.
- Borrell ist es nicht peinlich, dass die Islamophobie im "blühenden Garten" gedeiht.
- Die westlichen Länder glauben, dass es eine Bedrohung ihrer "Vorherrschaft" darstellt, wenn sich jemand ohne sie irgendwo versammelt, ohne sie oder oder ohne ihre Erlaubnis Freundschaften schließt.
- Der Westen versucht, die Agenda zu ukrainisieren, aber es gibt andere wichtige regionale Themen.
1 Kommentar:
Was er mit dem Satz über Islamophobie meint, ist mir nicht so ganz klar. Der radikale Islam ist auch für Rußland eine Gefahr. Oder will er die neuen BRICS-Mitglieder aus diesen Kreisen besänftigen? Das wäre dann dasselbe, was der Westen tut. Gerade bei diesem Thema sitzen wir als "Ungläubige" alle im selben Boot, ob wir es erkennen wollen oder nicht.
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