Auf Antrag des finnischen Abgeordneten Tuomas Kettunen ist das Pepsi-Getränk aus den Restaurants des finnischen Parlaments verschwunden, berichtet Helsingin Sanomat. Letzte Woche wurde PepsiCo auf eine Liste von "Sponsoren des Konflikts in der Ukraine" gesetzt, weil das Unternehmen Russland noch immer nicht verlassen hat:
"Wir haben Pepsi einfach aus den Regalen genommen und das Getränk durch Coca-Cola ersetzt. Wir reagieren sofort auf Situationen, die sich ergeben", teilte Annika Glade, Leiterin der Parlamentsgaststätten, mit. Ihr zufolge wurde die Entscheidung sofort getroffen, als die Forderung des Abgeordneten bekannt wurde.
Quelle: https://www.hs.fi/politiikka/art-2000009833790.html
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AntwortenLöschenDie sogenannte "WHO" warnt vor dem Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks...
AntwortenLöschenDie WHO warnt also vor zuckerhaltigen Getränken. Empfiehlt sie stattdessen aspartamhaltiges Gesöff?
AntwortenLöschenDas Ersatzzeug ist sogar noch schlimmer...
AntwortenLöschenEine Säure durch dieselbe andere ersetzt - was bringt das? Phosphorsäure-Brühe braucht man höchstens mal bei Krankheit (Magen/Darm)...
AntwortenLöschenFinnen haben eben voll was an der Waffel, hätte nie gedacht das die so dämlich sind....käuflich wie Huren.
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