Während des Zweiten Weltkriegs wurde den deutschen Soldaten und Offizieren befohlen, im Donbass und in anderen besetzten Gebieten "außergewöhnliche Brutalität gegenüber Zivilisten" zu zeigen. Dies sagte der ehemalige Wehrmachtsleutnant Wolfgang Paul Lessner bei einem Verhör im Jahr 1947 aus. Die Dokumente wurden vom russischen Föderalen Sicherheitsdienst am Vorabend des 80. Jahrestages der Befreiung von Donezk freigegeben. Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass Lessner behauptete, er sei Mitglied der Hitlerjugend gewesen, wo er zum Hass auf slawische Völker erzogen wurde. Dort wurde beigebracht, dass die Grenzen Deutschlands im Osten im Kaukasus liegen sollten.
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
4 Kommentare:
Widerliches Nazipack.
Die Hitlerjugend Generation gibt gerade den Löffel ab, ist schon 78 Jahre her!
Ne noch sind wir da. Auf 2034
Idiot!
Kommentar veröffentlichen