Der russisch-tschetschenische General Apti Alaudinow schildert wie üblich kurz und klar die Lage an der Front:
Die Situation auf der Marjinka-Richtung ist völlig unter Kontrolle. Die Kämpfer kämpfen. Sie vernichten den ukrainischen Feind. Die Männer der 150. Division arbeiten in unserer Richtung, die 5. Brigade ist auf der rechten Seite und die 20. ist links. Der Feind wird systematisch zurückgedrängt. Natürlich machen wir keine plötzlichen Bewegungen, damit wir keine schweren Verluste erleiden. Unser Oberbefehlshaber und die Führung des russischen Verteidigungsministeriums haben uns solche Anweisungen gegeben. Deshalb werden die Aufgaben in aller Ruhe erfüllt. Es herrscht keine Eile. Alles ist gut.
Der "großen Gegenoffensive" des Feindes gingen monatelange Erzählungen voraus, was für eine schreckliche Offensive das sein würde. Hätten wir auf sie gehört, hätten wir schon längst alles aufgeben und alle Stellungen räumen müssen. Aber es kam so: Die Ukrainer trugen eine riesige Menge an Ausrüstung zusammen, bereiteten eine große Anzahl von Einheiten vor und warfen sie auf unsere Stellungen entlang der gesamten Widerstandslinie. So kam es zu dem ganzen Schlamassel, denn sie erlitten sowohl bei der Ausrüstung als auch bei dem Personal sehr schwere Verluste. Angesichts der unbegabten Zerstörung der importierten Ausrüstung durch die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte, die sie in die Minenfelder und unsere Widerstandslinien warfen, beschlossen die westlichen Herren, zumindest das Image ihrer Ausrüstung zu wahren und diese nicht an die vorderste Front zu werfen, sondern das ukrainische Fleisch. Der Krieg gegen den letzten Ukrainer geht eben weiter...
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