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Samstag, 17. Juni 2023

Kreml-Sprecher: Deutschland schiesst sich selbst ins Bein

Der Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow:
Zu unserem Bedauern hat die deutsche Führung die De-facto-Situation mit der De-jure-Situation in Einklang gebracht. Leider hat sich Deutschland anscheinend innerlich entschieden, den USA unentwegt zu folgen. Das gilt auch für den Rest von Europa. Deutschland hat sich entschieden, ein vorbildliches NATO-Mitglied zu sein, das natürlich alle Forderungen Washingtons erfüllt. Tatsache ist, dass die NATO von Washington geleitet wird. Es gibt dort keine kollektive Führung. Was Deutschland tut, ist "sich selbst ins Bein zu schießen". Wie sich jetzt herausstellt, beruhte die magische und bewundernswerte Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie weitgehend auf dem russischen Erdgas, auf seinen Preisen und auf der Zuverlässigkeit der Lieferungen. Und heute, wo Deutschland sich dieser Wettbewerbsvorteile beraubt hat, wird seine Wirtschaft am meisten darunter leiden. Trotzdem folgt Deutschland, auch auf Kosten seiner Bürger, weiterhin den amerikanischen Interessen.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ist der Euro eine unabhängige Währung (wenn überhaupt eine Währung) und wurde er von den USA oder den Royals installiert?

Anonym hat gesagt…

Die Sozia und die Grünen lassen doch so gerne von den U-SS f.cken. ;-((

Anonym hat gesagt…

Und der Merz aus dem Sauerland 🤮 und seine UNCHRISTLICHE Goldman Truppe lutscht auch am liebsten USS-Schw..nze.

Anonym hat gesagt…

Deutschland kann sich überhaupt nicht ins Bein schießen! Warum? Keine Munition mehr.

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