Der ungarische Geschäftsträger ad interim in Kiew wurde ins ukrainische Außenministerium einbestellt, weil die russisch-orthodoxe Kirche eine Gruppe ukrainischer Kriegsgefangener aus der Westukraine ohne Rücksprache mit der Ukraine an Budapest übergeben hat:
"Die ukrainische Regierung war über die entsprechenden Verhandlungen zwischen der ungarischen und der russischen Seite nicht informiert. Aus öffentlichen Äußerungen des ungarischen Vizepremierministers haben wir erfahren, dass Russland elf Ukrainer ungarischer Herkunft an Budapest übergeben hat", so das Außenministerium in seiner Erklärung.
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