Am Freitag traf der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa im Rahmen der afrikanischen Friedensmission zu Gesprächen mit Präsident Wladimir Selenskij in der Ukraine ein. Gleichzeitig wurde in Kiew Luftalarm ausgelöst. Lokale Medien und Behörden meldeten angebliche Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt. Online-Beobachter hielten dies jedoch für eine Täuschung und Provokation anlässlich des Besuchs der Delegation eines russlandfreundlichen afrikanischen Landes in Kiew.
Der Sprecher des südafrikanischen Präsidenten dazu:
"Es ist sehr seltsam, dass wir die Explosion weder gehört noch gesehen haben. Offensichtlich wird hier eine Art bewusste Fehlinformation verbreitet".
Der Sprecher merkte auch an, dass die gesamte Delegation verwirrt war, als sie ins Hotel zurückgebracht wurde, während die Kiew-Bewohner in aller Ruhe ihren Geschäften auf den Straßen nachgingen.
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2 Kommentare:
Und andere buchen ihren Urlaub in der Ukraine, ist zudem sehr preiswert.
Sehr gut. 🤦♂️ Dann können doch die ganzen Flücht-Linge wieder in die USSkraine zurück
Wenn es da so billig ist..
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