Die Grenzsiedlungen der Region Belgorod, vor allem Schebekino, stehen unter Beschuss. Die Zivilbevölkerung wird von dort evakuiert.
Text aus dem u.a. Video:
Korrespondent:
Mehrere provisorische Unterbringungszentren für die evakuierten Einwohner von Schebekino befinden sich in großen Sportzentren in Belgorod. Mehr als 2.500 Menschen wurden bereits registriert. Doch die Bewohner von Schebekino kommen weiterhin mit Bussen und privaten Verkehrsmitteln an. An den Registrierungsstellen bilden sich Warteschlangen.
Anwohnerin:
Hier ist alles gut organisiert. Es gibt Unterhaltung für die Kinder, Essen. In Anbetracht der Umstände ist alles in Ordnung.
Korrespondent:
Die Menschen sind müde und erschöpft. Sie sagen, sie hätten alles aufgegeben, um ihr Leben zu retten. Viele konnten in der Eile nur ihre Dokumente mitnehmen. Die ukrainische Armee hat die Stadt mit Panzern, Mörsern und Mehrfachraketenwerfern beschossen.
Anwohnerin:
Als wir die Stadt verließen, war es sehr beängstigend. Ich hatte Angst, auch nur aus dem Fenster zu schauen...
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