Nach Angaben der Radioaktivitäts-Umweltüberwachung der Gemeinsamen Europäischen Forschungsstelle wurde um den 12. Mai 2023 herum in der ukrainischen Stadt Chmelnizkij eine Gammastrahlungsspitze festgestellt, wobei die Emission am nächsten Tag weiter anstieg und danach auf einem erhöhten Niveau blieb (s. Abbildung). Dies könnte die Annahme stützen, dass der russische Raketenangriff am 12. Mai ein Munitionsdepot mit abgereichertem Uran getroffen hat. Die Explosion könnte Uranstaub in die Luft freigesetzt haben. Gammastrahlung ist die gefährlichste Strahlung, die Kleidung, Haut und Knochen durchdringen und die inneren Organe und die DNA schädigen kann.
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3 Kommentare:
Welche widerliche MÖRDERNATION 🤮 war das noch, die schon öfter URAN-MUNITION und sogar ATOMBOMBEN eingesetzt hat ??
UzaaUzaUsaU? oder so ähnlich war das immer wieder....
dumm gelaufen... zivile ukis baden es aus...
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