Vor der inzwischen geschlossenen ukrainischen Botschaft in Moskau fand eine Trauerkundgebung statt. Die anwesenden Moskauer gedachten derer, die vor neun Jahren in Odessa verbrannt wurden, weil sie das neue Kiewer Regime nach dem Staatsstreich in der Ukraine nicht akzeptiert hatten. Entlang des Zauns der Botschaft wurden die Porträts all jener ausgestellt, die am Abend des 2. Mai 2014 bei dem Brand in der Nähe des Gewerkschaftshauses ums Leben kamen und später in Krankenhäusern starben. Offiziell handelt es sich um 48 Menschen. Neben den Porträts wurden auch Blumen und Kerzen niedergelegt.
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3 Kommentare:
Ich erinnere an die mindestens 250000 Ziviltoten beim Bombenterror auf Dresden.
Stimmt. Aber die Dresdner wurden ja nicht von ihren eigenen Landsleuten zu Friedenszeiten getötet.
In der Tat, da besteht ein Unterschied, aber wenn man die Angeln und Sachsen und die Angelsachsen betrachtet, auch wieder nicht wirklich...
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