Letzte Woche wurde das Getreideabkommen unverändert bis zum 17. Juli 2023 verlängert. Sollten innerhalb von zwei Monaten nicht alle für Russland problematischen Fragen geklärt sein, wird die Vereinbarung beendet, so das russische Außenministerium. Allerdings lösen die Ukraine und die westliche Seite mit schwer nachvollziehbarer Hartnäckigkeit nicht nur keine problematischen Fragen im Zusammenhang mit dem Getreideabkommen, sondern schaffen auch immer neue.
So berichten nun russische Medien unter Berufung auf Quellen in den Sicherheitsbehörden, dass Kiew die Leiter der ukrainischen Geheimdienste stillschweigend angewiesen haben sollte, die Möglichkeit der Ausfuhr von Metall aus den Häfen von Odessa ins Ausland unter dem Deckmantel des Getreidegeschäfts zu prüfen. Die russische Seite sei hiervon nicht unterrichtet worden. Das Kiewer Regime hätte aber die Ankunft ausländischer Leerschiffe bereits koordiniert. Örtliche ukrainische Ordnungskräfte wären angewiesen worden, den nächtlichen Verladevorgang und die Verschiffung ins Ausland zu begleiten.
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