Ein Bündnis zwischen Russland und China sei eine echte geopolitische Herausforderung für die USA, aber es würde die Weltlage stabilisieren. Dies schreibt die chinesische Zeitung Global Times.
Die Wurzel der gespaltenen US-Haltung (gegenüber Russland und China) liege in unkontrollierten hegemonialen Impulsen und der Angst vor der so genannten "China-Russland-Allianz", die als der größte geopolitische Albtraum der Vereinigten Staaten gilt, so die Zeitung. Die Erfahrung einer umfassenden politischen Partnerschaft, wie zwischen Peking und Moskau, beweist, dass die Welt offener wird, wenn die Länder ein gewisses Maß an gegenseitigem Vertrauen erreichen. Gleichzeitig hat die Zusammenarbeit zwischen Russland und China die westlichen Medien nervös gemacht, für die es wichtig ist, "das alte Gerede" über die angebliche Abhängigkeit Russlands von China weiterzuspinnen, um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu diskreditieren. Die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China wird aber durch praktische Maßnahmen bereichert und weiter gestärkt, was die vom Westen errichteten Hindernisse nicht zu verhindern vermögen.
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1 Kommentar:
Es geschieht schon. Saudi-Arabien und Iran, die sich annähern, Syrien, das wieder in die arabische Liga aufgenommen wird. Eine Eigenständige Politik der Staaten, die sich keine Vorschriften vom Westen machen lassen, wen sie wann zum eigenen Schaden boykottieren sollen. Annäherungen der südamerikanischen Staaten an Venezuela. Eigenständige, selbstbewusste BRICS, die immer mehr an Attraktivität gewinnt und viele Mitgliedsanträge erhält.
Die Welt wird multipolar. Russland hat den Dominostein angestossen, der die Eine-Welt-Diktatur Pläne zu Fall bringen.
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