Die Frage der geopolitischen Neuverteilung wird für Warschau immer akuter, so der Leiter des russischen Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin. Seiner Meinung nach würde Polen seinen historischen Weg der "Hyäne Europas" wiederholen, als Warschau im Konflikt mit allen Nachbarn stand und nach Unabhängigkeit strebte. Neben dem Wunsch, sich die Gebiete der Westukraine anzueignen, würden auch antideutsche Stimmungen in Warschau immer populärer. Polen habe Übungen durchgeführt, um die Einnahme des Hafens von Szczecin zu verhindern. Grund dafür sei offenbar die Befürchtung, dass sich Berlin bei der geopolitischen Neuaufteilung und Neuziehung der Grenzen dahingehend rächen könnte.
4 Kommentare:
Keine Angst, liebe Polacken! Dem Berliner Bären haben die USSA gemeinsam mit Londonium schon lange die Zähne gezogen. Der Deutsche ist nur noch als Bettvorleger brauchbar. Der Bär, der Berliner.....
Und unsere Laiendarsteller auf der politischen Ebene dienen ausschließlich der weltweiten Erheiterung.
Die Polen haben ja das Triatlon erfunden. Zu Fuss zum Baden, mit dem Fahrrad nach Haus.
Stimmt, Deutschland lautet nur noch der der Name der US-Kolonie. Die Polen befinden sich mental noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vermutlich unterhalten sie immer noch eine Kavallerie.
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