Russische Medien berichten über die Versuche von Microsoft, seine Präsenz auf dem russischen Markt aufrechtzuerhalten. Eine Reihe von Vertretungen internationaler Unternehmen in Russland haben seit Anfang des Jahres Briefe oder mündliche Angebote des amerikanischen Unternehmens zur Fortsetzung der Zusammenarbeit erhalten. Offensichtlich möchte Microsoft keine Kunden verlieren, so dass es die russische juristische Person nicht schließt und versucht, Wege zu finden, um den Software-Support und die Updates fortzusetzen, meinen Vertreter der IT-Branche. Insgesamt haben etwa 1.000 Unternehmen Angebote zur Verlängerung ihrer Softwarelizenzen erhalten.
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2 Kommentare:
Langfristig ist es wesentlich klüger mit Linux die Computer zu betreiben. Man muß in die Entwicklung investieren. Dafür hat man die Gewähr das der Feind nicht mithört!
Windows ist so wieso Schrott, das einzig wirklich vernünftige sind die Office Programme, gibt für Linux auch,man sollte sie verbessern und weiter entwickeln.
Windows verfügt über eingebaute Backdoor Zugänge für die NSA, die manchmal auch von Hackern entdeckt werden. Dann benötigt es plötzlich wieder Updates wegen angeblicher unerwarteten Sicherheitslücken und die Backdoor wird überarbeitet.
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