Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew:
Deutsche Unternehmer, die sich dafür entschieden haben, ihre für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit mit russischen Partnern fortzusetzen, sind zweifelsohne dem stärksten Druck ausgesetzt. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass die deutsche Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten sehr tief im russischen Markt verwurzelt ist, sich dort sehr wohl gefühlt hat und ihn nicht verlassen will. Zumal die frei gewordenen Nischen, wie die Praxis zeigt, schnell von russischen Unternehmen, aber auch von Geschäftsleuten aus Drittländern, besetzt werden. Und das geschieht bereits.
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1 Kommentar:
Durch Blackrock und Zion-Konsorten haben die USS-Ganoven in allen grossen deutschen Unternehmen die Vor-Stände an den Eier/Stöcken. Wer nicht gen USSA betet, wird “verunfallt “.
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