Der Vulkan Ebeko auf den russischen Kurilen-Inseln hat eine 2,5 km hohe Aschesäule ausgestoßen. Er wurde vor drei Tagen aktiv. Nach Angaben des Ministeriums für Notfallsituationen besteht keine Gefahr für die Einwohner von Sewero-Kurilsk.
↑ Werbung ↑
↑ Werbung ↑
2 Kommentare:
Das Kollaterale der Erzeugung von Erdbeben zeigt sich langsam.
Dabei hätte ich gut gefunden, wenn Russland den Chinesen erlauben würde, Truppen auf den Kurilen zu stationieren. Als Antwort auf die Aktivitäten Taiwan-Spdkorea-Japan-USA.
Kommentar veröffentlichen