Das ukrainische Sprachengesetz sei nach wie vor ein Hindernis für den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Kiew, so sein Büro. Orban würde nur dann in die ukrainische Hauptstadt reisen, wenn dies dazu beitragen könnte, die Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Ländern beizulegen, unter anderem in der Frage der Rechte der ungarischen Minderheit in Transkarpatien, dabei sei aber "ein bloßer Demonstrationszweck nicht ausreichend". Die Rechte der ethnischen Ungarn in der ukrainischen Region Transkarpatien müssen wiederhergestellt werden, einschließlich der Möglichkeit, den Schulunterricht in ihrer Muttersprache abzuhalten.
2 Kommentare:
Der ungarische Präsident Orban ist einer der wenigen EU Politiker mit Weitsicht!
Einer, der sich für seine Landsleute einsetzt, auch für die im Ausland Lebenden...Der Rest der europäischen Politikdarsteller ist nur mit persönlicher Bereicherung und dem Verbeugen vor dem US-Hegemon beschäftigt...
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