Bei einem Treffen mit Patriarch Bartholomäus von Konstantinopel beklagte die litauische Parlamentspräsidentin Viktorija Čmilite-Nielsen, dass Gott "die imperialistischen Bestrebungen des Kreml-Regimes deckt". Sie betonte, dass in Vilnius das Wort Gottes durch die Liebe und nicht durch das Schwert verbreitet werde:
"Deshalb ist es für uns, die Bewohner der Stadt und Nachfahren des Großfürstentums Litauen, völlig inakzeptabel, wenn Gott die imperialistischen Bestrebungen des Kreml-Regimes deckt."
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4 Kommentare:
Eine nicht alltägliche Anschuldigung dieser Dame.
Erwartet sie sich, dass der Patriarch mal ein ernstes Wörtchen mit Gott spricht?
Das Interface zu Gott gibt es nur im Inneren. Die gute Frau kann daher leicht selbst Gott fragen...
Das ist nur eine völlig inakzeptable Politikantin, die jammern gern, über alles. Aber machen selbst nix....
Für eine Schachgroßmeisterin gibt die aber ziemlichen Verbalstuß von sich..... Ob das so gewollt ist ? 🤨
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