Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow hat sich zu neuen Veröffentlichungen westlicher Medien und zur Sprengung von Nord Stream geäußert.
Das Wichtigste:
- Die Version, dass eine pro-ukrainische Gruppe hinter dem Anschlag stecken könnte, ist eine koordinierte Irreführung. Offensichtlich wollen die Anschlagsmacher die Aufmerksamkeit ablenken.
- Der Kreml fragt sich, wie die von den Medien zitierten US-Beamten ohne Untersuchung Vermutungen über Angriffe auf Gaspipelines anstellen können.
- Zumindest die NS-Teilnehmerländer und die UNO sollten eine dringende, transparente Untersuchung fordern, an der alle beteiligt sind, die Licht ins Dunkel bringen kann.
- Moskau darf immer noch keine Ermittlungen durchführen und hat vor einigen Tagen entsprechende Mitteilungen von den Dänen und Schweden erhalten.
- All das ist nicht nur seltsam. Es stinkt nach einem abscheulichen Verbrechen.
3 Kommentare:
Richtig!
Es stinkt nach Krieg gegen Deutschland!
Es ist USS KRIEG GEGEN TÄUSCHLAND. ¯\_😎_/¯
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