Nach vereinzelten Informationen gehen die Kämpfe in der Region Brjansk weiter, wobei ca. 40-50 ukrainische Saboteure einen örtlichen Sanitäter sowie weitere Einwohnern des Dorfes Suschany als Geisel genommen haben sollen.
UPD (10:05)
Ein von ukrainischen Saboteuren in der Region Brjansk verwundetes Schulkind starb im Krankenhaus, der Fahrer war auf der Stelle tot.
UPD (10:12)
In Suschany soll ein Umspannwerk und eine Gastankstelle in die Luft gesprengt worden sein.
UPD (10:15)
Das Dorf Suschany wird vom russischen Militär blockiert. Es findet ein Gefecht statt.
UPD (10:17)
Bis zu sechs Personen werden möglicherweise von ukrainischen Saboteuren in der Region Brjansk als Geiseln gehalten, wie die russischen Sicherheitsbehörden mitteilen.
UPD (10:20)
Der verwundete Schüler dürfte doch überlebt haben. Er befindet sich in einem stabilen Zustand. Er hat eine Schusswunde im Rücken.
UPD (10:41)
Offizielle Mitteilung des FSB über die Geschehnisse in der Region Brjansk:
Der russische Föderale Sicherheitsdienst FSB und die dem russischen Verteidigungsministerium unterstellten Kräfte gehen im Bezirk Klimowskij des Gebiets Brjansk gegen bewaffnete ukrainische Nationalisten vor, die die Staatsgrenze verletzt haben.
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1 Kommentar:
Dschingis Khan hätte diese feigen Mörder, den nichts anderes sind sie, an der Grenze an die Bäume genagelt und den Krähen überlassen. Vielleicht überlegt es sich der eine oder der andere!
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