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Mittwoch, 29. März 2023

IOC-Forderungen rechtswidrig und diskriminierend

Die Bedingungen, die das Internationale Olympische Komitee russischen Athleten auferlegt, um an Wettkämpfen teilzunehmen, sowie die Empfehlungen zur Klassifizierung der Athleten seien rechtswidrig und diskriminierend, so der russische Sportminister Oleg Matytsin. Das russische Sportministerium ist außerdem der Ansicht, dass es unmenschlich ist, den Athleten das Recht zu nehmen, etwas zu tun, wofür sie jahrelang trainiert haben, um die wahren Prinzipien des Sports zu etablieren.
Zuvor hatte IOC-Präsident Thomas Bach empfohlen, dass Russen nur als neutrale Athleten an internationalen Wettkämpfen teilnehmen dürfen, und zwar nur solche, die die Militäroperation in der Ukraine nicht unterstützten und nicht mit der russischen Armee verbunden sind. Später wurden jedoch zusätzliche Anforderungen gestellt, wonach bei der Zulassung von Russen ihre öffentlichen Äußerungen, die Teilnahme an Kundgebungen und das Tragen von Symbolen zur Unterstützung der Militäroperation in der Ukraine berücksichtigt werden sollten.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wer hat die USS-Sportler:innen gefeuert, als die NATerrOr unter USS-Befehl Jugoslawien, den Irak, Libyen, Vietnam und viele andere freie Staaten ÜBERFALLEN hat..... ? 🤮 🤮 🤮

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