Der ehemalige US-Verteidigungsminister unter Trump, Mark Esper, war im Gespräch mit russischen Prankstern, die sich als der ehemalige ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko ausgaben, wohl zu aufrichtig:
"Ich habe bereits hier in den USA erklärt, dass das tapfere ukrainische Volk die Drecksarbeit macht, die wir selbst in den USA nie machen wollten. Deshalb sollten wir euch weiterhin mit allem unterstützen, was wir können, sei es mit Munition, Waffen oder nachrichtendienstlichen Informationen. Deshalb halte ich es für wichtig, dass wir diesen Kampf bis zum Ende unterstützen. Die Dinge könnten sich nur ändern, wenn es in Russland zu einer Revolution kommt. Darauf warten wir also alle. Die Tatsache, dass es nicht nur die Ukraine, sondern auch Moldawien und Georgien betrifft. Es gibt Russen in Aserbaidschan, in Armenien, in Afrika. Sie sind also ein Problem. Das Problem heißt Putin."
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1 Kommentar:
Yeah, stupid USSasshole telling the truth.
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