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Mittwoch, 8. Februar 2023

Rückkehr zum sowjetischen Bildungsmodell gefordert

Der Präsident der Akademie der Wissenschaften der Tschetschenischen Republik Dschambulat Umarow fordert eine Rückkehr zum sowjetischen Bildungsmodell: "Das ist die Zukunft". Das Bologna-System hätte sich nicht gerechtfertigt und zu einer "kollektiven Verblödung" geführt:
"Das Bologna-System rechtfertigt sich nicht. Das sowjetische Bildungssystem war, ist und sollte eines der besten der Welt sein. All diese Bologna-Schablonen, mit denen wir versuchen, unsere Bildung einzuschränken, haben sich nicht bewährt. Eine modernisierte sowjetische Schule, die den kommenden Herausforderungen angepasst ist, ist eine Notwendigkeit für die Zukunft. Man hat aber das Gefühl, dass es gewisse Interessenten gibt, die eine allgemeine Verdummung herbeiführen wollen."

2 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

So auch bei uns! Es wurde seit der Zeit der "Gastarbeiter" vorwiegend Menschen mit niedrigem Bildungsniveau ins Land gelassen. Anstatt sie nach angemessener Zeit wieder nach Hause zu ihren Familien zu senden, liesen wir ihre Familien kommen. Mit fatalen Auswirkungen auf das Bildungs,- und Sozialsystem. Die Sprache wandelte sich in den Schulen vom deutschen zum "Tschuschendeutsch" dann zum "Turk-Deutsch" und jetzt zum "Arab. fick deine..Deutsch"! Bildung wurde von der Politik bewusst behindert. Wer es sich leisten konnte schickte seine Kinder in die Privatschule! Idioten lassen sich leichter lenken.

Anonym hat gesagt…

Das sowjetische Bildungssystem ist super gut und wer dem nicht zustimmt, darf gerne das höhchste Gebäude in Moskau von innen kennenlernen...
...Zentrale des NKWD - man kann vom Keller bis nach Sibirien schauen!

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