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Freitag, 17. Februar 2023

Gewünschter Konflikt

Der Besitzer eines Cafés in Odessa weigerte sich, mit einer Kundin auf Ukrainisch zu sprechen, weil er der Meinung war, er spreche die Sprache nicht gut genug, um nicht dumm dazustehen. Die Kundin bestand weiter darauf und verlangte, dass die Speisekarte auf Ukrainisch und nicht auf Russisch vorgelegt wird. Der Cafébesitzer antwortete daraufhin, dass das Lokal bereits schließe, so dass die verärgerte Kundin gezwungen war, zu gehen. Später schrieb sie in den Kommentaren unter dem Video, dass sie eine Anzeige bei der Polizei erstattet hatte und sich an einen Sprach-Ombudsmann wenden wolle.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Diese Anscheisser-Mentalität kommt in der BRD auch gerade wieder auf. Demnächst meldet Dich Dein Nachbar, wenn Du zu viel Licht brennen lässt, zu viel heizt, nicht an die CO2-Grütze glaubst, Dein Fernseher zu groß ist oder du im Verdacht stehst,
Putinversteher zu sein. Dann wirst Du einer Entputinisierung unterzogen. Der Begriff stand so echt in der Zeitung diese Woche...

Anonym hat gesagt…

"Entputinisierung" das ist die Wortschöpfung des Jahres.
Stand dort auch, wie diese auszusehen hat?
Wenn nicht, nachfragen!

Anonym hat gesagt…

Entputenisierung = Entvögelung?

Anonym hat gesagt…

Bekloppte Zicken gibt es überall. In der BRD sitzen die Hühner sogar schon mit in der ReGIERung und gackern da wirres Zeug rum. 🤮 🤦‍♂️

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