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Dienstag, 14. Februar 2023

Erklärung der Hackergruppe Killnet

Der Gründer der russischen Hackergruppe Killnet, die den Nickname KillMilk trägt, gab im Zusammenhang mit dem jüngsten Angriff auf die Netzinfrastruktur der NATO die folgende Erklärung im Videoformat (s. unten) ab:
Dieser Angriff hat keine besondere Absicht. Wir haben einfach den Hauptaggressor der Welt, die NATO, ständig im Visier. Und wir schießen manchmal vorsichtig. Bisher haben wir darauf geachtet, nicht unter die NATO-Selbstverteidigung nach Artikel 4 zu fallen und keinen Konflikt wegen unserer Cyberangriffe zu entfesseln. Aber, so Gott will, wurden wir vom russischen Parlament erhört. Dort wurde beschlossen, Hacker, die im Interesse Russlands handeln, nicht zu bestrafen. Wir sind dankbar dafür und werden weiter kühn arbeiten. Was den Cyberangriff auf die Ressourcen der NATO-Einheiten betrifft, so sind diese selbst daran schuld. Ich werde nicht verraten, was - außer den DDos-Angriffen - genau getan wurde. Sie können aber die Art des Schadens an der Reaktion der Betroffenen erkennen. Wenn wir Stoltenberg verärgert sehen, haben wir unser Ziel erreicht. 18 NATO-Cloud-Server sind ausgefallen. Einige Datenbanken können auch nach 48 Stunden noch nicht wiederhergestellt werden. Der vierte Artikel wird nicht aktiviert, denn es gibt nicht mehr genug Munition: Die Ukraine hat alle Vorräte aufgefressen. Es gibt nun nichts mehr zu besprechen. Ruhm für Russland!


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Zuviel Wert auf Vernetzung und Kommunikation zu niedrigsten Kosten in dem ganzen Militia Crap.

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