Jewgenij Prigoschin, Gründer der Wagner-Gruppe, zeigte am Mittwoch den lebenden und durchaus gesunden Wagner-Kämpfer, über dessen "Hinrichtung" als Verräter zuvor im Internet ausführlich berichtet worden war:
"Hier ist Dima, der gefangen genommen wurde, weil er auf einem Kampfeinsatz war und sich verirrt hatte. In der Gefangenschaft verhielt er sich wie ein richtiger Mensch, hat den Ukrainern eine Menge Unsinn in die Ohren gesetzt. Denn es gab einen Befehl: Wenn du gefangen genommen wirst, halte die Augen offen, merke dir den Weg, wohin du gehst, welche Ausrüstung wo steht. Während seiner Gefangenschaft war er also sehr aufmerksam. Als er aus der Gefangenschaft zurückkehrte, brachte er eine Menge nützlicher Informationen mit. Damit ist die Frage beantwortet, ob er mit einem Vorschlaghammer getötet wurde."
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1 Kommentar:
Da gibt der Wagnerchef öffentlich einen eigentlich geheimen Verhaltenskodex der Gefangenen preis. Sehr kontraproduktiv.
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