Berufstätige Briten können ihre Kinder nicht ausreichend ernähren: Stromrechnungen und Inflation verschlingen den Löwenanteil ihres Einkommens. Die New York Times berichtet darüber. Die Times zitiert eine Londoner Lehrerin, Aislinn Corey, die entweder "Nudeln mit Nudeln" zum Abendessen isst oder Mahlzeiten ganz auslässt, um mehr für ihre Kinder übrig zu haben. Und die Kassiererin Sharon Grant, die zwei Söhne und eine Tochter hat, die von ihr abhängig sind, sagte, dass sie ihnen wegen der exorbitanten Stromrechnungen oft nichts Besseres als Müsli zum Abendessen anbieten kann. Und an manchen Tagen hat die Familie am Abend nichts zu essen. In dem Artikel wird betont, dass für einige junge Briten das Mittagessen in der Schule inzwischen die einzige nahrhafte Mahlzeit des Tages ist.
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2 Kommentare:
Aber Geld fuer Waffen und Krieg hat auch die UK Regierung uebrig!
Weil sie nicht dem Buergern dienen sondern sich selbst und der globalen Finanzelite
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