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Freitag, 20. Januar 2023

Selenskij übt Kritik an Scholz

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz für seine Unentschlossenheit bei der Übergabe von Leopard-2-Panzern an Kiew kritisiert. Selenskij meint, er verstehe die Haltung der deutschen Behörden nicht:
"Wenn ihr Leopard-Panzer habt, gebt sie uns. Diese Panzer werden nicht durch russisches Gebiet fahren. Wir verteidigen uns."
Der ukrainische Staatschef wies darauf hin, dass die Entscheidung, Waffen und Ausrüstung an die Ukraine zu liefern, eine politische Entscheidung sei:
"Und wenn es in einer Frage keinen politischen Willen gibt, sollte man nicht nach Ausreden suchen. Man sollte 'nein' sagen, anstatt zu behaupten, dass jemand noch nicht bereit ist."

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Scholz agiert nur auf Druck der Nato! Wen es nach ihm selbst ginge, würden keine Panzer geliefert...

Anonym hat gesagt…

Wir alle überschätzen Scholz.

Anonym hat gesagt…

Unsere Freunde aus USA sind zufrieden mit uns, denn: Fast 100% von Klaus Schwab vertrauen der Regierung unter Sinilos Scholz. Möge Frau Baerbock ihn auch weiterhin erfolgreich führen.

Anonym hat gesagt…

Sollen sich beide Hohlbirnen selbst zerfleischen

Anonym hat gesagt…

Ja, das wäre das einzig Richtige :
Einfach NEIN sagen zur Kriegstreiberei und den unverschämten Forderungen dieser Globalisten-Marionette !

Anonym hat gesagt…

Selenskij soll sich an die Polen halten und die Deutschen in Ruhe lassen!

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