Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz für seine Unentschlossenheit bei der Übergabe von Leopard-2-Panzern an Kiew kritisiert. Selenskij meint, er verstehe die Haltung der deutschen Behörden nicht:
"Wenn ihr Leopard-Panzer habt, gebt sie uns. Diese Panzer werden nicht durch russisches Gebiet fahren. Wir verteidigen uns."
Der ukrainische Staatschef wies darauf hin, dass die Entscheidung, Waffen und Ausrüstung an die Ukraine zu liefern, eine politische Entscheidung sei:
"Und wenn es in einer Frage keinen politischen Willen gibt, sollte man nicht nach Ausreden suchen. Man sollte 'nein' sagen, anstatt zu behaupten, dass jemand noch nicht bereit ist."
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6 Kommentare:
Scholz agiert nur auf Druck der Nato! Wen es nach ihm selbst ginge, würden keine Panzer geliefert...
Wir alle überschätzen Scholz.
Unsere Freunde aus USA sind zufrieden mit uns, denn: Fast 100% von Klaus Schwab vertrauen der Regierung unter Sinilos Scholz. Möge Frau Baerbock ihn auch weiterhin erfolgreich führen.
Sollen sich beide Hohlbirnen selbst zerfleischen
Ja, das wäre das einzig Richtige :
Einfach NEIN sagen zur Kriegstreiberei und den unverschämten Forderungen dieser Globalisten-Marionette !
Selenskij soll sich an die Polen halten und die Deutschen in Ruhe lassen!
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