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Samstag, 28. Januar 2023

Selenskij enttäuscht

Der ukrainische Präsident ist enttäuscht über die Haltung des Internationalen Olympischen Komitees, russische Sportler zu internationalen Wettkämpfen zuzulassen. In einer Videobotschaft zu diesem Thema sagt er, er wolle sich nicht einmal mit den "Motiven von Herrn Bach für eine solche Initiative" befassen.

3 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Dieser Korrupte Verräter der ein Volk zu seinem eigenen Vorteil ins Verderben führt, hat die impertinenz über andere zu urteilen? Wenn ein Mensch die Todesstrafe verdient hat dann er. Oder was besseres: Es gab oder gibt im Norden von Russland eine Insel im Meer wo ein Gefängnis steht/stand, ähnlich Alcatras, dort hin muß er!

Anonym hat gesagt…

Bei Olympia geht es doch um Sport. Kein Sportler sollte sich für seine Herkunft entschuldigen müssen. Man darf aufgrund dessen niemanden vom Sport ausschliessen, denn da soll es nur im den sportlichen Wettkampf gehen und um nichts anderes. Und um die Begegnung, den „Sportsmannsgeis“ des guten Verlierers, um Fairness. Darum, dass alle Menschen sind, wobei einige fast übermenschliches leisten. Würde das IOC Sportler aufgrund ihrer Herkunft ausschliessen, könnte man Olympia gleich abschaffen.

Anonym hat gesagt…

Selensky versucht sein Antirussuschen-Rassismus in der Tradition Banderas überall salonfähig zu machen. Der hat nämlich erst zum 8 jährigen Bürgerkrieg und der Militäroperation geführt.

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