"Der Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in Charkow und Kiew diente nur dem Zweck, ein paar schöne Bilder zu machen, und hat keinerlei Auswirkungen. Es ist ein reines Werk für die Kamera", so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. Sie betonte, dass es Beerbok "völlig egal ist, wo sie sich befindet". Sie würde weder die Geschichte von Charkow, das sie besucht hat, noch die Geschichte des Landes kennen, und sie hätte auch keine Ahnung, welche Bauruinen ihr gezeigt werden:
"Sie hat nichts mitgebracht, was man nicht über ihre Kommunikationsmittel besprechen hätten könnte. Offensichtlich ist es eine reine Arbeit für die Kamera, eine reine Auferlegung einer Art mentaler pseudologischer Kette, dass hier gearbeitet wird, dass etwas getan wird, dabei darf auch etwas Dramatik nicht fehlen".
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7 Kommentare:
Stuß quatschen in jedes Mikro, das kann die Baer Bock.
Sonst nix. Reicht ja auch für ihre USS-Chefs.
Die Aufzählung was BaerBock weiss und kann, wäre kurz und knapp, "nichts".
Maria sollte sich nicht mit der blöden Urschl beschäftigen! Das sind ungleiche Waffen! Intelligenz gegen Blödheit! Das ist unfair!
Das kennen wir so schon von Merkel im Ahrtal...
Die blöde Kuh verläuft sich sogar in den U-Bahn
Ich schäme mich für so eine Chefdiplomatin.
@22:52 Man muss sich nicht mehr schämen, wenn man erst erkannt hat, dass die Bundesrepublik nicht Deutschland ist ;)
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