Mehr als 100 russische Ärzte haben kürzlich einen offenen Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin unterzeichnet, in dem sie fordern, dass der inhaftierte Oppositionsaktivist Alexej Nawalny die notwendige medizinische Versorgung erhält. Sie forderten außerdem, dass der Politiker nicht mehr in einer Isolationszelle festgehalten werden dürfe. Danach, so Nawalnys Anwalt, "hat sich Nawalnys Zustand nicht mehr verschlechtert, er erhält Antibiotika und zusätzliches Kochwasser".
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6 Kommentare:
Das Weichei knickt jetzt schon ein?
Er kriegt jetzt Antibiotika, dann hat sich der offene Brief gelohnt. (Ironie)
Er erhält zusätzliches Kochwasser? Was ist Kochwasser und wozu wird es gebraucht, zum Trinken, zum Kochen?
Gute Frage. Ich kann nur vermuten, dass sich "zusätzliches Kochwasser" auf Alexejs Aufenthalt in der Isolationszelle bezieht, wo eine extrem strenge Rationierung angewandt wird. Dementsprechend ist auch "zusätzliches Kochwasser" bereits eine Art Privileg.
Nawalny ist ein Rassist und eine US-Marionette. Wäre er eine Putin-Marionette, hätte er Deutschland nicht lebend verlassen.
Das ist doch kein Politiker! Das ist ein, von den USA bezahltes,
Schwein
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