Mehr als 100 russische Ärzte haben kürzlich einen offenen Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin unterzeichnet, in dem sie fordern, dass der inhaftierte Oppositionsaktivist Alexej Nawalny die notwendige medizinische Versorgung erhält. Sie forderten außerdem, dass der Politiker nicht mehr in einer Isolationszelle festgehalten werden dürfe. Danach, so Nawalnys Anwalt, "hat sich Nawalnys Zustand nicht mehr verschlechtert, er erhält Antibiotika und zusätzliches Kochwasser".
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Das Weichei knickt jetzt schon ein?
AntwortenLöschenEr kriegt jetzt Antibiotika, dann hat sich der offene Brief gelohnt. (Ironie)
AntwortenLöschenEr erhält zusätzliches Kochwasser? Was ist Kochwasser und wozu wird es gebraucht, zum Trinken, zum Kochen?
AntwortenLöschenGute Frage. Ich kann nur vermuten, dass sich "zusätzliches Kochwasser" auf Alexejs Aufenthalt in der Isolationszelle bezieht, wo eine extrem strenge Rationierung angewandt wird. Dementsprechend ist auch "zusätzliches Kochwasser" bereits eine Art Privileg.
LöschenNawalny ist ein Rassist und eine US-Marionette. Wäre er eine Putin-Marionette, hätte er Deutschland nicht lebend verlassen.
AntwortenLöschenDas ist doch kein Politiker! Das ist ein, von den USA bezahltes,
AntwortenLöschenSchwein