Die Welt verändert sich schneller, als es scheint. So ist es beispielsweise für viele Osteuropäer immer noch schwer zu begreifen, dass die Bevölkerung der einstmals gesegneten westlichen Welt zunehmend von lupenreinen Vollidioten dominiert wird. Trotzdem mochte man das nicht glauben, aber die Artikel aus der westlichen Presse lassen leider keinen Raum für Hoffnung. So schreibt die britische Zeitung The Telegraph am 8. Januar 2023:
Überschrift:
Der Bevölkerung Mathematik aufzuzwingen ist etwas, das direkt aus dem chinesischen Drehbuch stammt
Untertitel:
Die Pläne von Rishi Sunak zur Ausweitung des Mathematikunterrichts werden die Schüler eher demütigen und entmutigen, als sie auf das Erwachsenenleben vorzubereiten.
Aus dem Artikeltext:
Das Nützlichste, was ich je an Mathematik gelernt habe, war zwischen dem fünften und neunten Lebensjahr, einschließlich des Auswendiglernens des Einmaleins, der Brüche, der Prozentrechnung und der Teilung. Diese Dinge finden sich im täglichen Leben, und es ist absolut notwendig, sie auf einer grundlegenden Ebene zu verstehen. Danach sind alle Versuche, mir die Mathematik als etwas anderes als Schrecken und Verwirrung aufzudrängen - und es gab viele solcher Versuche - ins Leere gelaufen. Das ist nicht ganz fair. Als ich mich doch darauf einließ, stellte ich fest, dass ich Zahlen eigentlich mag, solange ich nicht gezwungen bin, darüber hinauszugehen...
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