Die Ukraine räumt die Möglichkeit einer neuen Mobilisierungswelle ein, um die Verluste und Rotationen im Jahr 2023 auszugleichen. Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Anna Maljar:
"Es besteht die Notwendigkeit, die im Krieg verwundeten Soldaten zu rehabilitieren. Diese Dinge lassen sich nur schwer vorhersagen, denn die Mobilisierung hängt von den Erfordernissen des Krieges ab. Außerdem gibt es Verluste. Auch die Bürger, die jetzt kämpfen, müssen ersetzt werden."
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1 Kommentar:
Über 200.000 kampfunfähige/tote ukrainische Soldaten und Söldner bisher, zeigen doch deutlich, dass die NATO militärisch nichts auf dem Kasten hat und das Ende des Krieges absehbar wird. Tatsächlich ist die Agenda doch, die NATO direkt mit in den Krieg hinein zu ziehen, um wieder ein Zig-Millionen-Masaker auf dem Festland zu haben. Bei den letzten beiden Malen waren UK und USA federführend für dieses Schlachten und die Deutschen zu dumm das zu erkennen.
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