Wie die Financial Times unter Berufung auf befragte Schiffsmakler berichtet, hätte Russland inmitten der westlichen Sanktionen mehr als hundert Tanker gekauft, um Öl und Schiffe nach Indien, China und in die Türkei zu verkaufen. Die Zahl der ungenannten oder neuen Käufer hat in den Registern zugenommen, wobei die Tanker in der Regel 12-15 Jahre alt sind und in den nächsten Jahren verschrottet werden sollen. Analysten gehen davon aus, dass Moskau eine beträchtliche Anzahl von Schiffen benötigt, um das bisherige Exportvolumen zu halten.
2 Kommentare:
Bewegliche Ziele sind schlechtere Ziele. RU bewegt sich.
Business as usual. Wer Öl liefern will ohne Pipeline, braucht eben Tanker. Und da hatte Russland wohl bisher zuwenig und Neue bauen dauert etwas länger.
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