Nur 14 von 60 Automarken (so viel gab es Anfang 2022) blieben Ende 2022 offiziell auf dem russischen Automarkt übrig, davon drei russische und der Rest chinesische, berichtete RIA Novosti. Es handelt sich um die folgenden Marken: (chinesisch) Dongfeng, Changan, Exeed, Gac, Foton, Omoda, Chery, Geely, Haval, Jac, Faw; (russisch) Lada, GAZ, UAZ.
Neuwagen einiger Marken können jedoch nur durch Parallelimporte nach Russland geliefert werden. Dazu gehören: Land Rover, Jeep, Jaguar, Chrysler, GM, Cadillac, Chevrolet, Mitsubishi, Renault, Mercedes-Benz, Daimler, Maybach, Smart, BMW, Mini, Volkswagen, Skoda, Porsche, Audi, Toyota, Lexus, Isuzu, Subaru, Suzuki, Honda, Infiniti, Nissan, Volvo, DAF Trucks, MAN, Scania. Dazu kommen Luxusmarken: Rolls-Royce, Bugatti, Bentley, Lamborghini, Maserati, Ferrari, Aston Martin.
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3 Kommentare:
Parallelimporte?
Gibt es auch in Deutschland. Parallelimporte.
Wozu braucht man den ganzen hochgezüchteten Kram, wenn es auch ein Lada Niva 4x4 tut?
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