Im Februar 2023 wird in Russland ein neuronales Netz mit der Prüfung von Schulaufsätzen in den Geisteswissenschaften beginnen. An der Entwicklung eines solchen Projekts waren Experten der Stiftung Nationale Technologieinitiative beteiligt. Man geht davon aus, dass die künstliche Intelligenz Fehler besser erfasst als der durchschnittliche Fachlehrer. Das Programm sucht nicht nur nach Grammatik- und Zeichensetzungsfehlern, sondern auch nach Sinnfehlern. Nach Angaben der Stiftung wird sich dadurch der Zeitaufwand für die Prüfung der Lehrkräfte um 20 Prozent verringern.
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5 Kommentare:
Und wer Programmiert die Scheisse?
Wenn man damit kein Geld verdienen kann, mag das gut werden.
Sonst muss man bei kommerziellen Programmen wie bei MICROSCHROTT ständig bezahlen, und nachkaufen.
KI und Androide werden alle Menschen auf fast allen Ebenen vollstaendig verdraengen und auch die Bioroboter zerstoeren
Nur eine Frage der Zeit
Leute, kauft Euch besser vorher noch echte Lehrbücher, weil bald wird das Wissen dem Mainstream verschlossen.
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