Wie jakutische Presse berichtet, erhielt der regionale Rettungsdienst der russischen Teilrepublik Jakutien am 20. Dezember 2022 eine Meldung über einen vor den Schlitten gespannten Hund, der am Ufer des Flusses Kolyma entlanglief und Anzeichen von Unruhe zeigte. Als die Rettungskräfte am Tatort eintrafen, fanden sie den Hund und den Hundeschlitten, in dem sich Angelausrüstung befand, aber der Besitzer war nicht dabei. Nachdem die Retter den Fußspuren des Hundes 400 Meter weit gefolgt waren, fanden sie auch den verletzten Fischer. Offensichtlich ging der Mann zum Angeln und stürzte beim Bohren eines Eislochs, wobei er sich stark verletzte. Es soll auch Anzeichen eines Schlaganfalls geben. Die Retter evakuierten den verunglückten Fischer an Land und übergaben ihn an Ärzte.
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7 Kommentare:
Hunde sind die besseren Menschen - soviel zu meinen Erfahrungen.
Hoffentlich wird er schnell wieder gesund! Der Hund ist suess ❤️
Danke auch an die Rettungskraefte❤️
Der Hund koennte noch wachsen glaube ich Ich finde den sehr niedlichund liebenswert
Koennte ein Husky sein
Hoffentlich bleibt er nicht allein falls der Besitzer im Krankenhaus bleiben muss ich wuerde ihn sehr gerne mehmen ich will sowieso nach Russland
dann lerne ich die russische Sorache viel schneller als beim Selbststudium
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