Nach Angaben der Zeitung Iswestija sind bei deutschen Menschenrechtsorganisationen in letzter Zeit rund 800 Beschwerden von russischsprachigen Einwohnern Deutschlands eingegangen. Es handelt sich dabei um Beschwerden über die Räumung von Wohnungen, Entlassungen, Eingriffe in das Privatleben und die Belästigung von Kindern in Bildungseinrichtungen. Die Anwälte stellten eindeutige Anzeichen von Russophobie und Diskriminierung fest.
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3 Kommentare:
Warum soll es den Russen besser gehen, als den Deutschen, die von der Nicht-Souveränität auch längst genug haben?
Furchtbar!!!
Das ist unfassbar traurig und schlimm und besirgniserregend!!!
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