Die Nachfrage nach COVID-19-Arzneimitteln durch Apotheken und staatliche Institutionen ist in Russland zurückgegangen. Im Zeitraum Juli-September 2022 gaben die Russen 16 % weniger für diese Arzneimittel aus als im Jahr zuvor. Auch das Volumen der staatlichen Käufe derartiger Arzneimittel ging im Juli um 56 %, im August um 72 % und im September um 79 % im Vergleich zum Vorjahr zurück. Experten führen diese Entwicklung auf den Rückgang der Coronavirus-Inzidenz, das sinkende Einkommen der Bevölkerung sowie die Teilmobilisierung zurück.
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2 Kommentare:
"Arzneimittel" ist hier die falsche Bezeichnung! Nicht zulassungsfähige Sondermüll-Kacke wäre die richtige Bezeichnung.
Manchmal sind sinkende Einkommen ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
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