Die wichtigsten Aussagen von Dmitrij Peskow am 15. November:
- De facto und de jure kann und will die Ukraine nicht verhandeln;
- Cherson bleibt die Hauptstadt der Region, andere Entscheidungen wurden nicht getroffen;
- Der Kreml betrachtet die Resolution über Reparationen an die Ukraine als einen Versuch der Räuberei unter Ausnutzung der UN-Plattform;
- Russland wird seine Ziele in der Ukraine weiterhin durch eine spezielle Militäroperation erreichen;
- Die Stimme Russlands ist auf dem G20-Gipfel zu hören; Lawrow hat zahlreiche bilaterale Treffen abgehalten.
1 Kommentar:
Der Westen hat noch nicht so richtig kapiert, dass er sein komplettes in die Ukraine investiertes Kapital abschreiben muss inkl. aller Waffenlieferungen. Deswegen geht das Geld vom amerikanischen Kongress ja auch direkt an die Lieferanten und nicht über die Ukraine...
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