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Dienstag, 8. November 2022

Kampf gegen Fortschritt als Erfolgsrezept

Die Verhängung neuer Exportbeschränkungen gegen China durch die Vereinigten Staaten hat die chinesischen Entwickler gezwungen, ihre Vorgehensweise beim Chipherstellungsprozess zu ändern: Die Chinesen verlangsamen ihre Chips jetzt absichtlich, um die US-Sanktionen zu umgehen, die eine bidirektionale Datenübertragungsgrenze von 600 Gb/s vorschreiben. Dies berichtet die Financial Times. Experten bezweifeln jedoch, dass die US-Aufsichtsbehörden solche Maßnahmen genehmigen werden, da dadurch das Design des Chips in keiner Weise verändert wird, und es keine Garantie dafür gibt, dass er in Zukunft wieder mit voller Leistung läuft.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich traue es den chinesischen Entwicklern zu, dass sie die chips so herstellen, dass sie modifizierbar sind (auch ohne das Design aendern zu muessen)

Anonym hat gesagt…

und ich hoffe es klappt!

Anonym hat gesagt…

600Gbit/s? Was soll das genau für ein Grenzwert wo am Chip sein?
Das ist doch alles Dumfug!

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