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Donnerstag, 3. November 2022

Erklärung des russischen Aussenministeriums

Im Zusammenhang mit Berichten des russischen Verteidigungsministeriums, wonach Großbritannien in den Terroranschlag auf die Schiffe der Schwarzmeerflotte in Sewastopol am 29. Oktober verwickelt war, wurde der britische Botschafter in Moskau D. Bronnert am 3. November in das russische Außenministerium einbestellt. Gegen den Botschafter wurde heftiger Protest wegen der aktiven Beteiligung britischer Militärspezialisten an der Ausbildung und Versorgung ukrainischer Spezialeinheiten, auch zum Zwecke von Sabotageakten auf See, eingelegt. Gleichzeitig wurden konkrete Fakten für solche Aktivitäten Londons angeführt. In der Demarche wurde betont, dass ein solches konfrontatives Vorgehen der Briten die Gefahr einer Eskalation der Situation birgt und zu unvorhersehbaren und gefährlichen Folgen führen könnte. Solche feindseligen Provokationen wurden für unzulässig erklärt, und es wurde gefordert, dass sie sofort eingestellt werden. Sollten solche Aggressionshandlungen, die uns direkt in den Konflikt verwickeln könnten, fortgesetzt werden, so wird die Verantwortung für ihre schädlichen Folgen und die Zunahme der Spannungen zwischen unseren Staaten ausschließlich bei der britischen Seite liegen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Überhebliche Inselaffen mit einem Niveau unterhalb der Schuhsohle. Leider durchschauten bis vor Kurzem nur wenige Staaten deren Durchtriebenheit.

Anonym hat gesagt…

Die Inselaffen haben schon immer gut geschmiert. Den ABSCHAUM an der Spitze der auszubeutenden Länder.
Kann man in London rumgondelnd besichtigen den Abschaum. Teils vorne im RollsRoyes, teils in dessen Fond. ;-((

Anonym hat gesagt…

Konnte mich nie für London erwärmen, nur für Schottland und seine Unabhängigkeit.

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