Etwa 300.000 Tonnen russischer Düngemittel bleiben blockiert, vor allem in Lagern in Lettland (80 Prozent), aber auch in Estland, Belgien und den Niederlanden, deren Behörden die Lieferung im Rahmen des UN-Welternährungsprogramms nicht zulassen, so das russische Außenministerium:
"Die Amerikaner und Europäer bestrafen im Wesentlichen Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika, indem sie verhindern, dass russische Agrarprodukte und Düngemittel auf die Weltmärkte gelangen."
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
4 Kommentare:
Das Programm: Zerstörung auf allen Ebenen!
Naja, sollen die doch am Ende den Dünger fressen........
Eines ist sicher, sollte ich einer Tages nicht genügend zum Essen haben, oder sehen das nur noch gewisse Klassen Fleisch essen, werde ich dafür Sorgen das die auch nichts mehr zum Fressen bekommen.
Wenn ich nicht mehr Fliegen darf, werden die es auch nicht mehr können.
heute um 09.19 Uhr
Wäre auch gern dabei, kann man sich da anschliessen?
Russland kann Düngemittel doch selbst direkt in asiatische, afrikanische und lateinameriakanische Länder exportieren. Wo liegt das Problem? Etwa beim Schutz der Transporte?
Kommentar veröffentlichen