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Samstag, 24. September 2022

Video: Deutscher Beobachter bei den Referenden in der Ostukraine

Stefan Schaller, ein Beobachter aus Deutschland und Geschäftsführer der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH, weist die in den westlichen Medien verbreiteten Informationen über den Druck auf die Wähler bei Volksabstimmungen zurück und erklärt, dass die Einwohner der Region Saporoschje freiwillig abstimmen:
"Wir sehen natürlich, dass die westliche Presse davon spricht, dass die Menschen zur Wahl gezwungen werden, dass die Wahl angespannt ist, aber wenn ich hier bin, sehe ich mit meinen eigenen Augen, dass die Menschen freiwillig wählen, und wir sehen diesen Unterschied zwischen der Berichterstattung und dem, was vor Ort passiert."
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland will er deutsche Medien kontaktieren und berichten, was er hier gesehen hat. Herr Schaller betont auch, dass er keine Angst vor Repressalien in Deutschland habe, da er bereits ein alter Mann sei.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das fortgeschrittene Alter schützt in Deutschland niemanden, siehe harmlose, ältere Demonstranten, die von der Polizei übelst
attackiert wurden, zu Boden gedrückt und die Arme auf den Rücken gedreht wurden. Eine Frau stark aufgrund dieser Misshandlungen im Krankenhaus.
Nichts davon war in den "Qualitätsmedien" zu lesen, klar doch.

Anonym hat gesagt…

Korrektur: Eine Frau starb.....

Anonym hat gesagt…

Sehr gut 👍 ein Post den ich gern teile, da er aus meinem Landkreis kommt und die Menschen, wie vermutlich auch im Rest des Landes, verblendet von der reißerischen deutschen Medienlandschaft sind.

Anonym hat gesagt…

Mutig was er macht. Aber/Deswegen wird er wenn er wieder hier ist direkt verhaftet oder von der Antifa ermordet...

Respekt für den Auftritt im Donbass! Kopfschütteln fürs wieder nach Nazideutschland zurück kommen.. Dumme Idee.

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