Der russische Kriegsberichterstatter Kotenok schreibt in seinem Telegram-Account:
Warum funktioniert die Eisenbahn in der Ukraine immer noch? Der Feind kann dank der Eisenbahn - dem schnellsten Transportmittel unter diesen Bedingungen - schnell seine Reserven verlagern: Diesellok startet, Waggons beladen - und los geht's. Schnell, zuverlässig und ohne Angst. Der Kommandeur einer der Brigaden stellt auch seine Frage, auf die es keine Antwort gibt: "Ich frage nicht, warum dorthin Gas fließt. Ich frage: Warum gibt es dort immer noch Licht? Warum werden die Brücken nicht bombardiert?."
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3 Kommentare:
Das sind gute Fragen!
Ist doch ganz einfach! Die Eisenbahn und die Brücken werden von den Russen noch gebraucht für die vollständige Demilitarisierung und Entnazifizierung nach der vollständigen Befreiung der unabhängigen Gebiete.
Vllt. steckt da aber auch einfach mal Kalkül dahinter?!
Zum angreifen brauche ich etwa die dreifach höhere Anzahl als zur Verteidigung und solange sich die AFU bewegt um anzugreifen, sind sie problemlos aufzuklären und aus der Distanzt für Ari und Luftwaffe angreifbar UND verschanzen sich nicht in den Städten.
Sollen die doch ihren Nachschub an die vorderste Linie bringen, irgendwann ist gut mit den Reserven und wenn da bereits die Präsidentengarde als Palastwache mitkämpft, dürfte nicht mehr viel vorhanden sein bei AFU, Aidar & Co.
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