Gazprom erklärt, dass der Zustand des letzten ausgefallenen Triebwerks von Nord Stream 1 nicht den russischen Anforderungen an die industrielle Sicherheit entspricht. Des weiteren wird darauf hingewiesen, dass Defekte am Motor der Gasleitung ein Brand- oder Explosionsrisiko darstellen und die Sicherheit der gesamten Kompressorstation beeinträchtigen. Dem Gaskonzern zufolge handelt es sich bei den Öllecks um einen systematischen Defekt der Siemens-Motoren, die bei Nord Stream eingesetzt werden.
↑ Werbung ↑
↑ Werbung ↑
2 Kommentare:
Das passiert schon mal, wenn der Siemens-Vorstand Dienstanweisungen seiner USS-Herren, namentlich VANGUARD und BLACKROCK, ausführen muss.
Damit die beiden USS-Zockerbuden gigantische Sondergewinne aus ihren Zockergeschäften mit den Gaspreisen kassieren können......
"Bist Du Vorstand, musst Du parieren. Sonst ganz schnell weg vom Fenster und auch keine Tantieme.
Capice? Vorständchenlein, kleines."
Niemand kümmert sich um die deutsche Bevölkerung, die sich den Arsch abfrieren kann demnächst.
Wenn die das nicht allein und gemeinsam auf die Reihe bekommt .........
Die Zeichen stehen auf Sturm.
Fangt schon mal an zu beten!
Ich würde bei einer russischen Pipeline auch nur noch russische Technik einsetzen wollen...
Kommentar veröffentlichen